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Klassenlager Schulhaus ERLE (Ortsteile Buchs & Uffikon)

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Kategorie: Klassenlager 2008

Dieses Video (klicke auf das Bild) führt euch die Treppen zum Eingangstor hoch,
in den Burghof, in die Küche und schliesslich in den Speisesaal.

Das zweite Video (klicke auf das Bild) startet am Fusse der Holztreppe,
Über diese gelangt man vom Burghof zum Wehrgang. Der Clip endet im Rittersaal.

Im dritten Video (klicke auf das Bild) zeigen wir euch eines der vier Zimmer.

2008 2 Jun

Freitag

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Heute schliefen wir wieder mal nicht so lange. Noch vor dem Morgenessen mussten wir packen, denn heute gingen wir nach Hause. Als wir uns verpflegt hatten, brauchte es von jedem Schlag drei Kinder (von unserem waren es: Marcel, Fabian und ich), die ihr Zimmer putzen und aufräumen mussten. Wir hatten unseren Spass bei der Sache, aber wir mussten auch vorwärts machen. Als der Schlag geputzt war, sah es so aus, als müssten wir noch viele Dinge runter tragen, schlussendlich mussten wir aber doch nicht. Danach hiess es: Abschied nehmen.
Was wir nicht wussten war, dass wir am Nachmittag Rodeln gingen. Es war eine Überraschung. Wir durften bis zu zehnmal fahren. Als alles vorbei war, wollten wir nach Hause fahren, doch in Olten nahmen wir den falschen Zug und machten einen Abstecher nach Burgdorf. Das war alles nicht geplant. Wir kamen mit einer guten Stunde Verspätung in Dagmersellen an. Dort holten mich meine Eltern ab und zuhause assen wir Pizza. Dann schaute ich noch den Fussballmatch Schweiz gegen Liechtenstein und schrieb mein Tagebuch.

2008 30 Mai

Donnerstag

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Marcel

Heute standen wir ganz normal um 7.30 Uhr auf. Um 8.00 Uhr gab es Frühstück. Danach, um 9.15 Uhr, mussten wir im Rittersaal sein. Wir machten unser Quiz fertig. “Glaube ist Macht“, “Turnier-Quiz“ und “Wissen ist Macht“ waren unsere Themen. Später gab es dann Mittagessen: Älplermagronen (lecker!). Nach dem Mittag wollten wir eigentlich die Vorbereitungen für das Ritterturnier machen. Doch jemand hat auf zwei Karten, die für Sponsoren gedacht waren, seine Unterschrift an einem falschen Ort auf die Karte geschrieben und dann durchgekritzelt. Die Lehrer haben jeden einzeln befragt und am Schluss kam es dann doch raus, wer es war. Nach einer halben Stunde machten wir dann das Ritterturnier. Wir wurden in Gruppen eingeteilt. Es gab sechs Disziplinen, z.B. Büchsenwerfen. Nach einer Viertelstunde machten wir Schlangenbrot. Es gab dazu Fleisch und Salat. Anschliessend gingen wir in den Rittersaal, doch dort übergab sich jemand. Darum gingen wir in den Esssaal. Dort war Rangverkündigung und dann gab es Dessert.

Silvana

Um 6.30 Uhr wurde ich wach, ich schrieb meine Karten fertig und ging duschen. Nach dem Frühstück machten wir alle zusammen ein Foto. Danach beantworteten wir die Quizfragen vom Thema “Glaube ist Macht“ und “Turnierquiz“. Als wir den feinen z’Mittag gegessen hatten, unterschrieben wir die Dankeskarten. Doch da passierte ein kleines (grosses) Missge-schick. Jemand unterschrieb die Karte und zerkritzelte sie dann. Die Diskussion dauerte etwa zwei Stunden. In diesen 2 Stunden fragten die Lehrer jeden einzeln zweimal ab. In den Einzelgesprächen meldete sich eine Person. Danach ging es weiter mit dem Ritterturnier: Wir machten die Gruppen und begannen wir mit den ersten drei Posten. Bei der Rangverkündigung belegte meine Gruppe den zweiten Platz. Dann gab es ein Dessert und weil Lea heute Geburtstag hatte, sangen wir ihr noch das Geburtstagslied.
Ich finde es schade, dass diese Woche so schnell verging.

2008 29 Mai

Mittwoch

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Leila

Um 6.30 Uhr weckte mich meine Bettnachbarin. Zuerst wusste ich gar nicht, wo ich bin, weil ich noch so verschlafen war. Dieser Tag würde super werden, dachte ich und ich hatte Recht. Direkt nach dem Frühstück wanderten wir zur Burgruine Landskron. Diese Burg ist in Frankreich und sie sieht toll aus. Wir stiegen die Treppen bis ganz nach oben hoch und machten dort von dieser tollen Aussicht Fotos. Als wir dann alle ein kleines Znüni nahmen, ging es weiter zum Kloster Mariastein. Dort führte uns ein Mönch durchs Kloster. Es war eigentlich sehr schön, aber als die Mönche sangen, wurde es ziemlich langweilig. Man hat ja sowieso nichts verstanden. Im Grossen und Ganzen war der Ausflug aber toll!
Erst um 13.30 Uhr gab es Mittagessen. Weiter ging es mit den T-Shirts und den Ketten. Wir mussten ihnen noch den letzten Schliff verpassen. Der Abend liegt noch vor uns und er wird bestimmt lustig! Der dritte Tag ist bald zu Ende und er war natürlich supertoll.

2008 27 Mai

Dienstag

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Arbnore, Madleina, Milena und Tamara

Hey Tagebuch!!!
Heute ist der zweite Tag im Klassenlager. Wir wurden um 07.30 Uhr geweckt, doch die meisten waren schon viel früher wach. Um 08.00 Uhr gingen wir zum Frühstück. Als wir das Frühstück eingenommen hatten, malten wir unser T-Shirt an und schnitzten eine Vorlage für das Zinngiessen. Zum Mittagessen gab es gegrillte Würste. Nach dem Mittagessen machten wir vier verschiedene Gruppen, die selber ein Feuer machen mussten (war keine leichte Aufgabe). Als wir das Feuer gemacht hatten, konnten wir uns selber „Arme Ritter“ braten. Nach dem feinen Z’Vieri konnten wir den Zinnanhänger giessen. Zum Abendessen gab es Suppe und Wienerli. Hoffentlich schlafen wir heute Nacht ein bisschen mehr.

2008 26 Mai

Montag

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Lea

Heute Morgen versammelten wir uns am Bahnhof Dagmersellen. Dann fuhren wir von Dagmersellen nach Olten und von Olten nach Basel und mit dem Tram nach Flüh. In Flüh mussten wir etwa 30 min warten. In dieser Zeit assen einige ihr Sandwich. Als wir fertig gegessen hatten, kam das Postauto und brachte uns nach Mariastein. Es war ziemlich eng im Postauto. Dann hätten wir unser Gepäck hochtragen müssen, doch wir hatten Glück, das Seilbähnchen fuhr unser Gepäck hoch. Wir mussten 155 Stufen hochsteigen. Es war ziemlich anstrengend. Am Mittag assen wir eine Suppe. Dann machten wir einen Parcours. Endlich durften wir in die Zimmer gehen. Schliesslich gab es Nachtessen. Es war sehr lecker.

Rahel

Heute ist mein 12. Geburtstag. Zudem fuhren wir heute ins Klassenlager. Also war meine Aufregung sehr gross. Schon um 8:00 Uhr mussten wir am Bahnhof Dagmersellen sein. Von dort ging es mit dem Zug nach Olten, wo wir umsteigen mussten. Wir nahmen von Olten den Zug nach Basel. Von dort aus ging es mit dem Tram nach Flüh. Mit dem Postauto genossen wir die letzte Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Mariastein. Das letzte Stück zur Burg Rotberg mussten wir zu Fuss gehen. Als wir ankamen, gab es etwas Warmes in den Bauch, nämlich eine “Flädli-Suppe“. Nach der Suppe wurden wir über die Geschichte der Burg informiert. Mit einem Parcours schlossen wir den Nachmittag ab. Als Abendessen gab es Hörnli mit Gehacktem. Jetzt wartet ein feines Dessert auf uns.

Marina

Heute hatte ich einen strengen Tag!

Er begann um sieben Uhr, als mein Wecker klingelte. Müde, aber doch schon ziemlich aufgeregt, machte ich mich auf den Weg. Zuerst fuhren wir mit dem Zug von Dagmersellen nach Olten und später weiter von Olten nach Basel. Es wurde düster und es begann zu tropfen. Weiter ging es mit dem Tram nach Flüh. Dort, als wir auf den Bus warteten, regnete es, bis alle nass waren. Nach einem Sandwich im Magen ging es mit dem Bus weiter nach Mariastein, anschliessend marschierten wir zur Burg Rotberg. Wir schwitzten. Ist doch klar, denn nach 155 Treppenstufen ist man auch nicht mehr frisch. Nach kurzer Zeit wurden wir in Gruppen eingeteilt und bestritten den Rotberg-Parcours. Meine Gruppe erreichte den zweiten Platz. Endlich konnten wir unsere Zimmer beziehen.
Als alle ihre Plätze gefunden hatten und eingerichtet waren, ging es ab in den Speisesaal. Als unsere Bäuche knurrten, war es so weit. Die Hörnli kamen auf den Tisch – mmmh …
Mit vollem Bauch “musste“ ich jetzt dieses Tagebuch schreiben. Obwohl es eigentlich heisst:
“Volle Bäuche studieren nicht gerne!“

Was werde ich wohl morgen erleben?

155 Stufen bis zur Burg! Materialdepot

2008 25 Mai

Jetzt geht’s los!

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Die Vorbereitungen für die Lagerwoche sind abgeschlossen. Dank grosszügiger Unterstützung in Form von Bargeld- aber auch Naturalspenden wird es uns in der nächsten Woche an nichts fehlen. An dieser Stelle sagen wir deshalb: HERZLICHEN DANK!!!

Nur noch einmal schlafen, dann startet das Klassenlager 2008! Das Packen ist wie immer eine Herausforderung: Nicht zu viel mitzunehmen, aber doch nichts zu vergessen, heisst das Motto!
Die „offizielle“ Packliste jedenfalls ist lang…

Packliste

Hoffentlich vergisst niemand sein Lagerheft, T-shirt, Liederbuch,…

Wochenprogramm

Das Wochenprogramm ist natürlich stark vom Wetter abhängig, doch die aktuelle Vorhersage ist gut. Darum hoffen wir, alle Aktivitäten, wie geplant durchführen zu können.

2008 6 Mai

Jugendbuch-Lesung (Rückblick)

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Etwa eine Woche vor der Lesung bekamen wir ein Kapitel zugeteilt. Wir übten täglich das Vorlesen, aber erst zwei Tage vor der Lesung entschieden wir, wer welchen Text liest. Dann wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe bereitete den ersten Teil, die andere Gruppe den zweiten Teil vor.

Zu Beginn der Aufführung sangen wir das Lied: „Ewigi Liebi“. Danach lasen wir ein Kapitel vor. Es klappte super! Herr Ceron war mit uns zufrieden. Wir durften noch etwas essen und trinken. Wir konnten an einem Wettbewerb mitmachen, bei dem man Wörter herausfinden musste. Wer am meisten Wörter fand, gewann das Buch „Lussy und der weisse Hengst“. Zufrieden gingen wir wieder nach hause.

Auch in Zeitungen wurden Berichte veröffentlicht:

lesung-2.jpg lesung-1.jpg Fotos von der Lesung / Neugierig auf das Buch?

Pro verkauftem Buch schenkte uns die Autorin, Frau A. Stadelmann-Lüthy einen grosszügigen Beitrag in die Klassenkasse. Herzlichen Dank!!!

2008 12 Apr

Interview mit Arbnore

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Freust du dich auf das Klassenlager?
Arbnore: Ja, und wie!

Worauf freust du dich?
Arbnore: Ein bisschen auf alles.

Worauf freust du dich eher nicht?
Arbnore: Weiss ich noch nicht.

Wie stellst du dir das vor mit der 5./6. Klasse zusammen im Lager?
Arbnore: Lustig.

Wie würdest du das Wochenprogramm gestalten?
Arbnore: Also wir würden alles zusammen machen & wir müssen es lustig haben!

2008 7 Apr

Interview mit Darius

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Freust du dich auf das Klassenlager?
Darius: Ja.

Worauf freust du dich?
Darius: Auf das Fussballspielen.

Worauf freust du dich eher nicht?
Darius: Auf kein Fussball spielen.

Wie stellst du dir das vor mit der 5./6. Klasse zusammen im Lager?
Darius: Lustig.

Wie würdest du das Wochenprogramm gestalten?
Darius: Fussball spielen, wandern, grillen und baden.

2008 5 Apr

Jugendbuch-Lesung „Lussy und der weisse Hengst“

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Die Autorin von „Lussy und der weisse Hengst“, Frau Angela Stadelmann-Lüthy, fragt uns (6. Klasse) an, ob wir sie bei der Vorstellung ihres Jugendbuches unterstützen würden. Natürlich unterstützen wir die Autorin gerne. Wie es uns dabei ergehen wird, könnt ihr später lesen. Hier schon mal der Flyer:
lesung-flyer.jpg

2008 28 Mrz

Interview mit Marco

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Freust du dich auf das Klassenlager?
Marco: Sicher, das ist doch klar.


Worauf freust du dich?

Marco: Dass es lustig wird und dass es cool wird!


Worauf freust du dich eher nicht?

Marco: Das wir nicht in die Burg gehen können, und wieder nach Hause gehen müssen!

Wie stellst du dir das vor mit der 5./6. Klasse zusammen im Lager?
Marco: Ich hoffe, dass wir es gut zusammen haben!

Wie würdest du das Wochenprogramm gestalten.
Marco: Abenteuerlich, lustig, spassig.

2008 28 Mrz

Musical Vorführung

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In der 5.klasse haben wir, die jetzigen 6.-Klässler ein Musical namens ANDERSCH ALS DIE ANDERE augeführt. Die Türkollekte brachte viel Geld in die Klassenkasse.

Wir hatten alle ziemlich viel Spass! Natürlich mussten wir sehr viel dafür schuften,
Aber es lohnte sich!

Klickt hier, wenn ihr mehr darüber wissen wollt.

2008 25 Mrz

Interview mit Sonja

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Freust du dich aufs Klassenlager?
Sonja: Ja, weil es sicher etwas Lustiges wird!

Worauf freust du dich?
Sonja: Auf die Burg wo wir hin gehen.

Worauf freust du dich eher nicht?
Sonja: Auf die Sachen bei denen man laufen muss!

Wie stellst du dir das vor mit der 5./6. Klasse zusammen im Lager?
Sonja: Lustig, aber irgenwie wäre ich gerne nur mit der 6. Klasse gegangen.

Wie würdest du das Wochenprogramm gestalten?
Sonja: Jeden Abend gemeinsam was unternahmen! (z.B. Disco, Lotto, Spieleabend…)

2008 24 Mrz

Selber Geld verdienen

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Ein Klassenlager ist nicht gerade billig, darum schreiben wir Briefe an Firmen und hoffen auf Spenden. Wir können natürlich nicht nur Geld, sonden auch Lebensmittel gebrauchen. Jedes Kind muss selber mindestens 20 Franken verdienen. Wir zwei (Myriam und Yannick) haben uns den Stand einmal angeschaut und nachgefragt wie es läuft:

Beim Verdienen des Geldes haben schon sehr viele gearbeitet, jedoch haben nur etwa 11 von 37 Kinder das Minimum (20 Franken) erreicht.Wir haben einige Kinder gefragt, wie sie das Geld verdient haben:
Leila: Ich habe das Geld verdient, indem ich der Mutter miener Freundin geholfen habe Haare zu schneiden und Briefe zu zu kleben.
Sandra: Ich habe mein Geld verdient, indem ich meinem Vater geholfen habe die Wohnung zu auszuräumen.
Ariane: Ich habe mein Geld verdient, indem ich meiner Grossmutter geholfen habe Fenster zu putzen.

2008 21 Mrz

Wie verdienten wir das Geld

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Letztes Jahr (2007) verkauften wir in den Ortsteilen Buchs/Uffikon die kleinen Swissaid Stofftiere.

Swissaid Stofftierchen

Das brachte Geld in die Klassenkasse, aber das reicht nur etwa für ein Dessert im Lager. Deshalb schrieben wir Briefe an mögliche Sponsoren. Vielleicht haben Sie auch so einen Brief bekommen und sind Sponsor vom Klassen Lager Buchs/Uffikon.

Hompage Swissaid

2008 20 Mrz

Interview mit Roman

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Freust du dich auf das Klassenlager?
Roman: Ja sehr!

Worauf freust du dich?
Roman: Auf alles was wir machen!

Worauf freust du dich eher nicht?
Roman: Ich freue mich auf alles!

Wie stellst du die das vor mit der 5./6. Klasse zusammen im Lager?
Roman: Es wird sicher lustig.

Wie würdest du das Wochenprogramm gestalten?
Roman: Ich würde schauen, dass alle genug Bewegung und genügend Schlaf haben.

2008 19 Mrz

Geld verdienen mit der Kilbi

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Im Schulhaus Uffikon findet einmal im Jahr eine Kilbi statt. Dank den Leuten, die an die Kilbi kommen, verdienen wir viel Geld in die Klassenkasse. Mit diesem Geld können wir Schulreisen und Klassenlager durchführen. Jedes Jahr gibt es verschiedene Stände. Wir waren letztes Jahr verantwortlich für die Hüpfburg und den Glacestand.

2008 19 Mrz

Interview mit Marina

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Freust du dich aufs Klassenlager?
Marina: Ja, das wird bestimmt lustig, denn wir hatten noch keines!

Worauf freust du dich?
Marina: Auf die verschiedenen Aktivitäten.

Worauf freust du dich eher nicht?
Marina: Wenn die Lehrer die Zimmereinteilung machen.

Wie stellst du dir das vor mit der 5./6. Klasse zusammen im Lager?
Marina: Ich würde lieber nur mit meiner Klasse (6.) gehen.

Wie würdest du das Wochenprogramm gestalten?
Marina: Sport, schlafen, essen, spielen, kein Streit!!

Wir gehen am 26.05.2008 bis am 30.05.2008 ins Klassenlager und ich freue mich schon riesig. Ich kanns schon kaum mehr erwarten. Logischerweise ist das Klassenlager nicht gratis. Wir Schülerinnen und Schüler müssen auch einen Beitrag dazuzahlen und unsere Eltern auch. Wir arbeiten auch schon hart dafür, denn wir müssen noch viel Geld verdienen und Briefe verschicken. Das schadet uns aber nicht, denn wir sind ja noch jung. Dafür haben wir dann ein schönes Klassenlager.

Klassenfoto 5. und 6. Klasse


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