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Klassenlager Schulhaus ERLE (Ortsteile Buchs & Uffikon)

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2020 15 Jan

Erfolgreiche Sesselbahnfahrt

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Simon, Finn, Timo, Nicole, Hannes und Lynn haben spätestens heute ihre erste Sesselbahnfahrt gemeistert und die Abfahrt voller Stolz genossen.

2020 15 Jan

Gruss von der Gruppe Langlauf

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Semih, Anja, Zinaldine und Miray üben den Zieleinlauf.

Vorne: Jonas, Romy, Moreno und Len.
Mitte: Fabian, Luana und Fin.
Hinten: Brienzer Rothorn und Schrattenfluh.

Gestern standen viele von uns zum ersten Mal auf den Skiern. Heute fahren wir schon Slalom wie die Profis.
Liebe Grüsse von Jan, Timo, Eileen, Jamiro, Rafael, Marko, Débora, Dario und Sarah – Ski fahren macht uns allen grossen Spass!
p.s. wir sind gespannt auf Kommentare von daheim!

Lian, Chantal, Dominik, Oliver, Benjamin, Nando, Nico und Janis grüssen vom Gipfel.

Bei wunderbarem Sonnenschein geniesst die Gruppe blau – Sebastian, Fabio, Kendra, Lenny, Anja, Louis – die herrliche Aussicht nach der spektakulären Bügelliftfahrt.

2020 14 Jan

Ab auf die Piste!

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Erste Geh- und Rutschversuche auf dem Schnee…

2020 13 Jan

Tagebuch Montag

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13. Januar 2020

Wir waren mit dem Bus in die Mörlialp gefahren. Als wir angekommen sind, gingen wir gleich auf die Skier. Ich fuhr die schwarze Piste. Ich hatte ein bisschen weiche Knie. Das Mittagssen war sehr lecker. Am Nachmittag ging es weiter. Ich fiel ein paar Mal um. Ein paar hatten kalt, aber ich war dick eingepackt in meiner Jacke. Es wurde schnell dunkel. Jetzt sitze ich beim Tagebuchschreiben und freue mich auf das Abendessen. (Janis 4. Klasse)

Heute war ich zum ersten Mal auf den Ski! Als wir auf die Mörlialp fuhren, hatte ich mich richtig gefreut. Aber auf den Ski war es schwerer, als ich dachte. Ich übte ein bisschen und dann konnte ich es. Aber dann gingen wir eine Piste höher und es wurde steiler. Dort fiel ich sehr oft um und musste die scharfen Kurven üben. Gegen Schluss wurde ich  besser, aber ich muss weiter üben. Ich freue mich auf Morgen. (Marko 6. Klasse)

Heute fuhren wir um 7.45 Uhr in Uffikon ab. Um 9.10 Uhr kamen wir in der Mörlialp an. Zuerst luden wir die Koffer und die Skier und Snowboards aus. Nach dem Ausladen nahmen wir ein Znüni, Brot und Schoggistängeli. Dann ging es los. Zuerst üben, dann auf die Übungspiste. Mit Schmerzen vom Umfallen gingen wir essen. Es gab Risotto, Fleisch und Salat. Die Snowboardgruppe, zu der ich gehöre, musste abwaschen. Während dem Abwaschen gingen wir noch kurz raus, ein Gruppenfoto machen. Nach dem Abwaschen gingen wir wieder auf die Snowboards, diesmal mit dem Tellerlift auf die Piste. Als wir wider nachhause gingen, konnten wir uns ein wenig ausruhen und jetzt gibt es dann Abendessen. (Nadine 6. Klasse)

2020 13 Jan

Und tschüss…

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Das Gepäck ist verladen und überaus pünktlich fahren wir los. Wir und freuen uns auf eine sportliche Woche in den Bergen. Tschüss ihr Unterländler 😉

2020 7 Jan

Lagersong

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Singend und tanzend stimmten wir uns mit der Winterversion dieses bekannten Ohrwurms aufs Wintersportlager ein, zudem hilft es uns beim täglichen Warm-up.

Lagersong


Link zum Video auf Youtube:

https://youtu.be/pQKMd0hOFto

2020 6 Jan

… noch wenige Tage und wir sind da :-)

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www.moerlialp.ch/

Website von der Mörlialp mit aktuellen Informationen aus dem Skigebiet.

2019 13 Dez

Wintersportlager letzte Informationen

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2019 8 Nov

SJ 19/20 bringt eine Premiere

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Eine Woche die Schule an einen anderen Ort zu verlegen, ein Lager durchzuführen, das hat an unserer Schule Tradition …

Die letzten Lager fanden in Frasnacht, Saas Grund, Mariastein, Engelberg, Altnau, Klosters und Enney statt. Nun wird zum ersten Mal ein Wintersportlager durchgeführt. Nebst den sportlichen Aktivitäten Skifahren, Boarden, Langlaufen, Schlitteln, Eislaufen, Wandern usw. werden sicher auch die Abendaktivitäten ein Highlight werden.

Nicht nur unsere Schülerinnen und Schüler freuen sich jeweils riesig auf solche Wochen, auch die Unterstützung der Eltern ist immer top und uns Lehrpersonen sicher – dies freut uns sehr!

Diesen Winter geht es also auf die Mörlialp, ein in allen Belangen sportliches Unterfangen 😉

2017 23 Jun

Going Back East

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soleil, aventures, emotions, joie, chocolat, électricité, apéro, randonnée, sueur, glace, courage, jouer, s’amuser, discuter, se rafraîchir dans la fontaine, ramasser, manger, rire,…

Une semaine extraordinaire, impressionnante, inoubliable.

Es war ein heisse und doch mega coole Woche im Westen. Wir lernten die Region des Kranichs kennen und die Stimmung im Lager war super.

„Go West, life is peaceful there, go West, in the open air, go West….“

Ich öffnete meine Augen und blinzelte zweimal. Da wurde mir plötzlich bewusst: Das ist unser letzter Tag im Lager. Wir müssen heute alles putzen, einpacken und aufräumen. Aber zuerst  freute ich mich auf ein köstliches Frühstück. Als wir alle satt waren, mussten wir dann doch an die Arbeit. Das Verladen darf aber auch nicht fehlen. Weil wir so viel Gepäck hatten, mussten ein paar Jungs dreimal hoch und wieder runter laufen. Der Carchauffeur war bereit für die Abfahrt nach Bern. Vor dem Bärengraben hielt der freundliche Chauffeur an. Da konnten wir unser Schnitzelbrot essen. Eine Glace bekamen wir auch noch. Dann kam unsere Stadtführerin.

Sie erzählte uns viel über die Gründung und Geschichte Berns, über die Aare, die Sehenswürdigkeiten Berns und vieles mehr. Nach anderthalb Stunden ging die Fahrt weiter, immer Richtung Osten. Als wir Zuhause ankamen, waren wir überglücklich, denn wir haben viel gelernt und gesehen und wir wissen, dass wir diese Fünf Tage nicht so schnell vergessen werden…

«Endlich, der letzte Tag!» Heute Morgen mussten alles packen und putzen.

Das war sehr anstrengend ,,Ich bringe die Hälfte nicht in meinen Koffer! ’’ Wir haben es aber alle geschaft. Alle bekamen ein Ämtli das wir erledigen mussten. So waren wir sehr schnell mit allem fertig. 

«Bringt alle eure Koffern zum Car und helft es einzuladen.» Wir liefen nochmals zum Lagerhaus um den Praktikantinnen die noch blieben ade zu sagen und die restlichen Kisten runter zu tragen.

«Los geht’s!» Wir sitzen im Car und fuhren nach Bern. Die Fahrt ging schnell vorüber, weil alle etwas wussten zu quatschen und gute Musik im Radio kam. Wir kamen in Bern an und liefen zum Bärengraben. Dort assen wir unser leckeres Schnitzelbrot, dass wir im Lagerhaus gemacht haben.

«Das war lecker!» Danach durften wir hinter Michelle eine Bolognese machen, weil wir es gemacht hatten durften wir eine Glace auswählen.

Später kamen zwei Frauen die eine Führung in der Stadt Bern machten. Die Eine Gruppe ging mit einer Frau mit und die andere Gruppe mit der anderen Frau. Nach 90 Minuten liefen wir zum Bärengraben. Dort schauten wir das Neue Gehege an. Dort waren schön Bären drin.

Endlich liefen wir zum Car und fuhren nachhause

2017 23 Jun

Donnerstag

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Heute waren wir im Seilpark. Als erstes fuhren wir mit dem Zug und Bus. Danach teilten die Lehrpersonen und Kinder in Gruppen ein. Die erste Guppe durfte zuerst in den Seilpark. Die andere Gruppe machte eine Schatzsuche. Nach dem Mittag wechselten wir die Gruppe. Am Abend gab es etwas Leckeres zu essen. Nach dem Essen mussten wir Mister X suchen, der wurde nämlich entführt. Danach durften wir Lieder aufschreiben und tobten uns in der Disco aus.

Was????? Das soll der Kletterpark sein?? Der sieht aber gar nicht gefährlich aus! Aber wir täuschten uns, es war nur der Spielplatz beim Picknickplatz. Im Wald waren noch viel gefährlichere Hindernisse, die wir überleben mussten. (Wir versuchten es wenigstensJ) danach gab es dafür ein feines Zvieri, das von den Praktikantinnen zubereitet wurde. Als wir endlich wieder festen Boden unter den Füssen hatten, waren wir todkaputt….

Am Morgen ging die eine Gruppe in den Seilpark, die anderen machten in 4er Gruppen eine Schatzsuche. Es gab viele verschiedene Kletterbahnen. Bei einer Bahn konnte man 40 Meter über dem Boden am Drahtseil runtersausen. Bei einem anderen Kletterweg da, musste man an ein Seil, das am Baum befestigt war in ein Netz springen. Dann gab es ein Mittagessen aus dem Rucksack.

Um  halb zwei gab es den Wechsel. Der Tag war viel zu schnell vorbei. Zum Abendessen gab es Poulet und Würstchen vom Grill mit verschiedenen Salaten. Das Abendprogramm war Disco, organisiert von den Praktikantinnen. Es hat allen sehr viel Spass gemacht. Das Dessert war ein superfeines Schokoladenmouse mit einer Praline obendrauf. Lecker!

 

 

2017 22 Jun

Mittwoch

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Wie jeden Tag gab es heute wieder ein ausgezeichnetes Frühstück mit Brot, Rösti, Joghurt, Müesli, Eier, Nutella, Orangensaft und Energy-Milk. Nach dem Essen mussten wir schnell auf den Zug, um das Wasserkraftwerk Electrobroc zu besuchen. Dort lernten wir viel über Elektrizität und Strom, der aus erneuerbarer Energie, wie Wasser oder Luft, erzeugt wird. Es war extrem spannend und lehrreich. Danach gab es ein leckeres Mittagessen.

Am Nachmittag machten wir eine kleine Wanderung entlang der Jaunbachschlucht bis hin zum Stausee. Der Weg führte über Brücken, durch Höhlen und am Schluss mussten wir noch eine lange und sehr steile Treppe überwinden. Als wir oben ankamen, sahen wir ihn: Den Lac de Montsalvens, ein türkisschimmernder Stausee, der einfach wunderschön aussah. Natürlich wollten alle im Stausee baden gehen. Nach langem Hin und Her konnten wir unsere Lehrer überreden. Fast alle stürzten zum Wasser und es war uns so heiss, das wir ohne zu überlegen mit den Kleidern anstatt den Badehosen ins Wasser gingen. Es machte sehr viel Spass und war angenehm kühl. Danach gingen wir alle nass in den Bus (natürlich setzten wir uns nicht auf die Polster) und fuhren nach Hause.

„Oh! Ist das ein schönes Schloss oder doch irgendw    as anderes?“ überlegten wir uns, als wir zum Wasserkraftwerk (Electrobroc) liefen. Da wussten wir natürlich noch nicht, dass es ein Wasserkraftwerk ist. Doch als wir näher kamen, sah man es ganz deutlich. Die Führung war sehr lehrreich, und der Maschinenraum sehr laut. Es gab für jeden etwas und es wurde nie langweilig. Nach dem Rundgang gab es ein feines Mittagessen von den Studentinnen.

Wow! Sowas sieht man nicht alle Tage! Diese Landschaft! Diese Farben! Diese Jaunbachschlucht ist einfach umwerfend! Naja… nach dieser TODESANSTRENGENDEN Wanderung sind wir alle einfach nur todmüde! Die Höhle, durch die wir liefen, war dunkel und angenehm kalt. Nach ungefähr 1 1/2h kamen wir am Stausee an. Wahnsinn, wie riesig die Staumauer ist! Wir schwitzten sehr, doch es blies ein kühler Wind.

2017 21 Jun

Dienstag

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Wow!!! Diese Rüstung sieht ja richtig gefährlich aus! Das dachten wir heute im Schloss Greyerz, als wir den Rundgang mit Dame Pia erlebten. Wir sahen alle das geheimnisvolle Funkeln in den Augen der Jungs, als sie die Rüstungen sahen. Wir wussten sofort, dass sie am liebsten die Rüstungen auch gerne angezogen hätten.

„Hallo zusammen, seid ihr auch schon da? Dann los zum Foto OL!“, begrüssten uns die Studierenden als wir wieder zurück beim Lagerhaus waren.“  Und jetzt, auf die Plätze, fertig, los! Es geht kreuz und quer durch das kleine Dörfchen Enney, doch nur ein Team kann gewinnen. Es ist sehr heiss, und alle schwitzen bis zum Umfallen!

Heute teilten die Lehrpersonen uns Kinder in Gruppen ein. Die erste Gruppe musste zum Bahnhof laufen. Danach kam der Zug und wir stiegen ein. Bei der Station Greyerz stiegen wir aus dem Zug. Wir liefen zum Schluss Greyerz. Eine Frau zeigte uns das Schloss und wir mussten acht Mäuse suchen. Danach zeigte die Frau eine abgehackte Hand. Früher meinten sie, dass diese Hand von einer Hexe sei, aber dann schickten sie die abgehackte Hand zu jemandem und die wussten von wem die abgehackte Hand war: Von einer Mumie.

Am Nachmittag gingen wir in das Lagerhaus. Wir machten nämlich einen Foto-OL in Enney. Es war spannend das kleine Dorf zu erkunden. Danach durften wir in den Brunnen baden gehen. Herr Ceron hat uns mit einem Gartenschlauch abgekühlt. Um 15.00 Uhr schrieben wir Dankeskarten für unsere Spnsoren.

Alle Kinder konnten heute ins Schloss Greyerz, die Ritterhelme und die Schwerter anprobieren und anfassen. Das Kettenhemd war sehr schwer, fast 10 Kilogram!

Wir machten auch eine Schatzsuche,  im ganzen Schloss mussten wir kleine, gehäkelte Mäuse suchen. Auf allen Mäusen stand ein Buchstabe und am Schluss mussten wir das Lösungswort aus den Buchstaben herausfinden. Das Lösungswort war Ringmauer. Die Hausherrin, Pia, hat uns verschiedene Geschichten und Sagen des Schlosses erzählt. Es war wirklich extrem spannend. Der Nachmittag hat uns allen sehr gut gefallen und jetzt freuen wir uns schon auf das Abendprogramm von den 4./5.-Klässlern. Im Abendprogramm gab es viele verschiedene Spiele von Gestalten mit Zeitung bis Lieder erraten. Allen hat es sehr viel Spass gemacht. Dann durften wir noch ein Dessert von der Küche geniessen. Es gab Vanillecreme und ein Schokoladen Muffin. Doch dann mussten wir leider schon ins Bett. Nicht alle schliefen  sofort.

2017 19 Jun

Und tschüss…

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2017 18 Jun

Gute Aussichten!

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